Das original Bike4Life Team Björn
Welter In der Zeit von '94-'97 habe ich mich als ehrenamtlicher Teamer bei der Jugendorganisation YoungLife e.V. engagiert. Meine Aufgabe bestand in der Organisation von Veranstaltungen und der Gruppenleitung. Durch mein Doppelstudium habe Ich Lernerfahrungen und Kenntnisse fächerübergreifendanwenden lernen können, und auch früh die Gelegenheiten ergriffen, meine Erfahrungen ausseruniversitär zu sammeln und zu erweitern. Schon vor und auch während meines Studium habe ich jede Möglichkeit genutzt, mich als freier Mitarbeiter in den unterschiedlichten Unternehmen im Bereich Werbung, Kommunikation, Marketing und Architektur zu engagieren und neues Wissen und Erfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig bin ich seit '94 als freischaffender Fotograf tätig. Ende letzen Jahres rief ich mit einem Freund und Kommilitonen in Weimar eine studentisch-kulturelle Kommunikations- und Veranstaltungsplattform ins Leben, die "bauhaeusler lounge weimar." Im März diesen Jahres gründete ich mit drei weiteren Studenten das Ideenbüro "glutamat an der ilm", welches sich als Schnittstelle zwischen Studenten und Unternehmen versteht. Aktuell arbeiten wir an einer Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit, die in den nächsten Wochen in Produktion gehen soll. Als Ausgleich fand ich schon früh meine Begeisterung beim Fahrradfahren. Ich fühle mich mit dem Mountain Bike nicht nur auf sportlicher Ebene gefordert, sondern kann gleichzeitig meine Umwelt mit anderen Augen wahrnehmen und flexibel Neues entdecken. Die
Chance und zugleich Herausforderung zu bekommen, gemeinsam mit meinem
langjährigen Freund Konstantin das Charity-Projekt Bike4Life realisieren
zu können, um dadurch hilfsbedürftigen Menschen in Form von
Geldspenden helfen zu können, sehe ich als eine grosse Herausforderung
der ich mich mit Begeisterung stellen möchte.
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Björn
Welter |
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Konstantin
Henschen Mein Start ins Berufsleben hat eigentlich mit einem Schülerjob angefangen. Mit 16 habe ich für einen kleinen Fahrradladen in der City Berlins gearbeitet und konnte verschiedene Bereiche wie Reparatur, Beratung, Einkauf und Verkauf ausprobieren. Die Erfahrungen waren sehr gut und zeigten mir, daß ich gerne im kaufmännischen Bereich arbeiten wollte. Im Anschluß an mein Abitur und dem Dienst bei der Bundeswehr habe ich mich auch aus diesem Grund für eine kaufmännische Ausbildung entschieden. Dabei hatte ich Glück, daß ich einen Ausbildungsplatz bei einer Werbeagentur erhalten habe, da diese in Berlin sehr rar sind. Die Ausbildung war sehr interessant, und es machte mir sehr viel Spaß im Bereich des Marketing zu arbeiten. Als weiterführende Ausbildung wählte ich den Studiengang Wirtschaftskommunikation, der mir in den folgenden vier Jahren die Möglichkeiten bot, in unterschiedlichen Branchen an möglichst vielen, verschiedenen Kommunikations-Projekten mitzuarbeiten, und ein breitgefächerten, abwechslungsreichen Erfahrungsschatz zu erhalten. Während meiner Semesterferien und des achtmonatigen Pflichtpraktikums nutzte ich die Chance, in verschiedenen Werbe-, Design- und Marketingabteilungen Nordamerikas zu arbeiten, was mir einen hervorragende Einblick in die dortige Arbeitsweise erlaubte und mir Kenntnisse vermittelte, von denen ich seither sehr profitiere. Zwischen 1998 und 2000 habe ich für den Deutschen Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg gearbeitet, wo ich mit den verschiedensten Themen des Social Marketing befassen konnte und meine Ideen zur Planung und Realisierung von internen und externen Kommunikationsmaßnahmen einbringen durfte. Durch die Erfahrungen der unterschiedlichen Tätigkeiten habe ich mich mit drei meiner Freunde und Kommilitonen im Oktober 1999 entschlossen, unter der Bezeichnung "dasKOMMUNIKAT" Bratungsdienstleistungen im Bereich der Marketing-Kommunikation anzubieten. Da wir jedoch ab Mitte 2000 alle eine Festanstellung in Aussicht hatten, wurde das Engagement für dasKOMMUNIKAT zurückgeschraubt. Ebenso wie Björn bin ich ein begeisterter Mountain Biker und habe auch während meiner Nordamerikareisen nie auf mein Fahrrad verzichtet. Es ist schön, mobil zu sein und fremde Gegenden mit eigener Muskelkraft zu erkunden. Obwohl ich auch an Mountain Bike Rennen mit Fahrstrecken zwischen 30 und 120 Kilometern teilnehme, bedeutet Bike4Life für mich eine große Herausforderung mit sicherlich sehr prägenden Eindrücken für mein gesamtes Leben. Es wird sehr spannend sein, in relativ kurzer Zeit sehr viel zu durchleben und damit hoffentlich vielen Menschen helfen zu können. Ich freue mich darauf, dies gemeinsam mit Björn zu realisieren!
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Konstantin
Henschen Konstantin
Henschen |
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Anforderungen
an das Bike4Life-Team Das
Bike4Life-Team, Björn Welter und Konstantin Henschen, fühlt
sich verpflichtet, alle Möglichkeiten nach besten Wissen und Gewissen
zu nutzen, um die gesetzten Ziele für die Sponsoren sowie für
die Charity-Organisation zu erreichen und einen höchst möglichen
Spendenfond zu realisieren und anschließend der Organisation und
IMBA zu überreichen.
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